Zeitig stehen wir auf, um Narvik einen Besuch abzustatten. In der Innenstadt finden wir einen Platz für unser WoMo. Narvik ist per se nichts Besonderes als Stadt, für den Transport von Eisenerz sehr wichtig. Hier werden die Eisenbahnzüge aus Schweden vom Erz entladen und auf dem Seeweg in alle Welt verschifft. Dementsprechend liegt auch ein „eisiger Geruch“ über der Stadt.
In Planung einer kurzen Tagesetappe, machen uns aber diverse Campingplatzbetreiber einen Strich durch die Rechnung, da noch geschlossen und/oder wird nicht mehr betrieben. So landen wir nach kurzweiliger Fahrt in Tromsö und nächtigen, wie kann es ander sein am Wasser. Diese Zeilen werden um 2302 geschrieben und die Sonne lacht kurz vor dem Untergehen noch durch unsere Fenster.








